Das wahre Computer-Lexikon (von Irma Hacker und Joy Stick)
Absturz:
Schicksal einer Tastatur nach dem 10. Versuch, das teure neue Textverarbeitungsprogramm zum Laufen zu bringen.
Adventure: (engl.: Abenteuer)
Ursprünglich nur die Bezeichnung für eine Klasse von Computerspielen, inzwischen aber für die Beschäftigung mit dem Computer insgesamt.
AI: (Abk. für engl.: Artificial Intelligence, künstliche Intelligenz
Hat mit der natürlichen I. so viel zu tun wie "artificial flavour" mit dem natürlichen Geschmack.
AKÜFI: (Abk. für "Abkürzungsfimmel")
Sprachgewohnheit von Computerexperten.
ALT-Taste: (Abk. für englisch ALTernate, alternativ)
Umschalttaste, die den Zeichen Ihrer Tastatur manchmal Bedeutungen unterlegt, bei denen Sie graue Haare bekommen können.
Antwortzeit:
Die Zeit, die der Computer braucht, um sich von Ihrer dummen Frage zu erholen.
APL: (Abk. für engl.: A Programming Language, eine Programmiersprache)
Exotische Zeichenschrift der kyrillischen Mönche, mit der angeblich einzeilige Programme von beliebiger Komplexität geschrieben werden können.
ASCII: (Abk. für engl.: American Standard Code for Information Interchange, amerikanischer Standardcode zum Informationsaustausch)
Embargo-Maßnahme, um den erfolgreichen Informationsaustausch mit nichtamerikanischen Ländern zu verhindern.
Assembler:
Erweiterte und als Software gestaltete Löttechnik, die von Hardware-Freaks sogar als "Programmiersprache" bezeichnet wird.
Asynchron:
Stotternde Sprachausgabe.
Auflösung:
Veränderung des Geisteszustands eines Benutzers, der eine Graphik an einem CGA-Bildschirm zu enträtseln versucht.
Autoexec: (Abk. für engl.: AUTOmatic EXECution, automatische Hinrichtung)
Backup: (engl.: Rücken herauf)
Im Rücken aufsteigendes Kältegefühl, wenn Sie nach dem Headcrash Ihrer Festplatte entdecken, dass die Sicherungskopie nicht lesbar ist.
BASIC: (Abk. für engl.: Beginners All Symbolic Instruction Code, Anfängers voll symbolische Instruktionsverschlüsselung)
FORTRAN für Liebhaber von Abholmöbel-Montageanleitungen.
Batch: (engl.: Stapel)
Geräusch, mit dem "abgestürzte" Stapelverarbeitungsprogramme auftreffen.
Benutzerfreundlichkeit:
Freundliches, höfliches und tolerantes Verhalten des Benutzers gegenüber dem groben, unverständlichen und unflexiblen Verhalten der Hard- und Software.
Betriebssystem:
Sammlung von englischen Befehlen in einem 240-seitigen Handbuch, die Sie alle eingeben müssen, damit der Computer morgens überhaupt aufsteht (siehe auch Autoexec).
BIGFON: (Abk. für "Breitbandiges Integriertes Glasfaser-Ortsnetz")
Hei, die Kabel!
Binär:
Hamlets Zustand im dritten Akt: "Sein oder Nichtsein...". Für Programmierer: "2B .OR. ¬2B" ("To Be Or Not To Be").
Bit:
Schleichwerbung: kleinste Einheit von gehaltvoller Information
Booten: (engl.: to boot, jemandem einen Fußtritt geben)
Der Versuch des PC-Benutzers, sein System hochzufahren, der so erfolglos ist, wie die Katze vom Sofa zu jagen.
Bus: (engl.: Buchse)
Datenübertragungsleitung im Computer nach der Art eines öffentlichen Verkehrsmittels: nie rechtzeitig, immer überfüllt und zu teuer.
Byte:
Zusammenfassung von 8 Bit = schon ganz schön viel Bier.
CAD/CAM: (Abk. für "Computer am Dienstag, Chaos am Mittwoch")
CAPS LOCK: (Abk. für engl.: CAPitalS LOCK, Verriegeln der Großbuchstaben)
aUCH EINE DER HINTERHÄLTIG PLATZIERTEN tASTEN, DIE sIE SO OFT AUS vERSEHEN DRÜCKEN.
CASE: (Abk. für engl.: Computer-Aided Software Engineering, computergestützte ingenieurmäßige Programmentwicklung)
Nicht umsonst wie "Käs'" ausgesprochen.
CGA: (Abk. für engl.: Colour Graphics Adapter, Farbgraphikanschluss)
Pixel für Blinde.
COBOL: (Abk. für engl.: Common Business Oriented Language, allgemeine Geschäftssprache)
Der erfolgreiche Versuch, inhaltsleere Aussagen in Prosa abzufassen (vgl. "Allgemeine Geschäftsbedingungen").
Command: (engl. Befehl)
Autoritäres Verhalten des Benutzers, das der Computer zu Recht ignoriert.
Computer:
Maschine zur sicheren Vernichtung eines blühenden Unternehmens.
Copyright: (engl.: Kopierrecht)
Spielwiese für Kavaliersdelikte.
CPU: (Abk. für engl.: Central Processing Unit, Zentraleinheit)
Einstimmig entscheidende Versammlung der ältesten Bauteile eines Computers (vgl. "ZK der KPdSU").
Cursor: (engl.: to curse, fluchen)
Blinkendes, nervös machendes Zeichen auf dem Bildschirm, das exakt die Stelle markiert, an der eine Eingabe des Benutzers mit Sicherheit zu Problemen führt.
Datenbank:
Aufbewahrungsort für Daten (wie die normale für's Geld). Darin aufgehobene Daten vermehren sich wundersam (Zinsen). Will man Daten wiederhaben, hat die D. tausend Ausflüchte, warum es gerade jetzt nicht geht.
Datenschutz:
Eines der Schlagwörter von Chaoten, Kommunisten, Grünen und anderen linken Spinnern zur Beseitigung der Demokratie in diesem unseren Lande.
Datenträger:
Vornehme Bezeichnung für "Bürobote".
Datex:
Dient zur Verbesserung von Datenfehlern (vgl. "Tippex").
DDP: (Abk. für engl.: Distributed Data Processing, verteilte Datenverarbeitung)
Datenverarbeitung nach dem Jet-Set-Prinzip: Frühstück in Paris, Dinner in New York, Koffer in Kalkutta.
Debugging: (engl.: Entlausen)
Verzweifeltes Kopfkratzen des Programmierers bei der Fehlersuche.
Default: (engl.: Unterlassung)
Wenn der Computer sich denkt, was Sie gedacht haben, als Sie nichts angegeben haben.
Deutsch:
Groesstenteils unbekannte Sprache, die von Computer Herstellern in Form von uebersetztem Englisch mit reduziertem Zeichen Satz, merkwuerdig geschriebenen Fremd Woertern, unmoeglichen Zusammen Setzungen und Wort Schoepfungen sowie Er Setzung von dem Genitiv durch dem Dativ mit Hilfe der Textverarbeitung erzeugt wird.
Dezibel:
Maß für Hörschädigung durch Matrix-Drucker.
Directory: (engl.: Direktorium)
Oberstes Gremium des Betriebssystems, das wissen sollte, wo Ihre Dateien sind.
Do-Forever: (engl.: mache immerdar)
siehe Endlos-Schleife
DOS: (Abk. für engl.: Disk Operating System, Plattenoperationssystem)
Gerät zur Reparatur alter Schelllackplatten.
Druckeranpassung:
Wenn Sie endgültig auf Umlaute und das "ß" in Ihren Texten verzichten.
Editor: (engl.: Herausgeber)
Gibt Texte, die er einmal hat, nur ungern wieder heraus.
EDV: (Abk. für "Elektronische Datenverarbeitung")
Meist erfolgreicher Versuch, menschliche Unzulänglichkeiten als technisches Versagen zu kaschieren.
EGA: (Abk. für engl.: Enhanced Graphics Adapter, verbesserter Graphikadapter)
Je weiter man zurücktritt, desto besser wird das Bild.
Endlos-Schleife:
siehe Do-Forever
Error: (engl.: Fehler)
Wenn der Computer Ihnen seine Fehler in die Schuhe schiebt.
Escape-Sequenz: (engl.: Ausflucht-Folge)
Kette von Notlügen eines Programmierers bei der Entschuldigung für seine Fehler (siehe auch Debugging).
Farbband:
Wenn Ihr ehemals weißer Ärmel auch so aussieht... #
Fehlermeldung:
Geheimnisvolle, nur den Hohenpriestern verständliche Botschaft von in den Wald gelaufenen Programmen.
Festplatte:
Freudenschmaus, wenn es dem Benutzer gelungen ist, 10 Mega-Byte Daten vom Computer auf Band zu sichern.
Floppy: (engl.: zittrig)
Gefühl nach dem ersten Lesefehler auf Ihrer ungesicherten Festplatte.
Füttern (des Computers): (engl.: feed)
Anfangs eine falsche Übersetzung des Fachbegriffes für "Eingabe, Transport, Zuführung von Daten". Später die Ahnung, dass daran doch etwas Wahres sein könne, weil die Daten (wenn überhaupt) nur in verdauter Form (engl.: shit) wieder zum Vorschein kamen.
GIGO: (Abk. für engl.: Garbage In / Garbage Out, Müll rein / Müll raus)
Seltene Selbsterkenntnis der Programmierer (siehe auch Murphy's Law).
Graphikfähig:
Ihre Tabelle am Bildschirm:












... und auf dem Drucker:
@------------¥------------------------¶
ö            ö                        ö
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ö            ö                        ö
÷------------¿------------------------Ø
Hacker:
Jemand, der glaubt, er könne so einfach Sicherheitseinrichtungen in Computernetzen knacken, die jemand eingerichtet hat, der glaubt, er könne das verhindern.
Headcrash: (engl.: Kopf-Zusammenstoß)
Wenn nachts um 2 Uhr Ihr Kopf auf die Tastatur fällt.
Heuristisch(e Programmierung): (griech.: heureka!, ich habe es gefunden!)
Endlich gibt mal jemand zu, dass Programmieren der Suche der Nadel im Heuhaufen gleicht.
Hexadezimal:
Chemikalie zur Reinigung von Bytes.
Input: (engl.: Eingabe)
Störfaktor im Eigenleben eines Computers.
Integer: (engl.: integer)
Charakteristikum von Zahlen (oder Zahlungen): Ab einer gewissen Größenordnung sind sie unantastbar.
Interrupt: (engl.: Unterbrechung)
Verhütungsmaßnahme gegen die Fehlerfortpflanzung in Programmen.
Joystick: (engl.: Freudenknüppel)
Steuer- und Bedienungsgerät für Computerspiele (oder was dachten Sie, Sie Ferkel!?).
Knowledge Engineer: (engl.: Wissensingenieur)
"Wissen ist ein guter Ersatz für Intelligenz" (Kowalski 1987).
LCD: (Abk. für engl.: Liquid Crystal Display, Vorzeigen der flüssigen Krystle)
Häufiges Auftauchen der weinenden Frau von Blake Carrington in der "Denver"-Serie.
LIFO: (Abk. für engl.: Last-In-First-Out, zuletzt-rein-aber-zuerst-raus)
Profi-Drängeltechnik in Fahrstühlen, Flughafenbussen usw.
LISP: (Abk. für engl.: LISt Processing, Listenverarbeitung)
Arbeitsgang im Rechenzentrum zum Abreißen der Lochränder von Computerlisten.
Loop: (engl.: Schleife)
Geisteszustand von Programmierern während der Fehlersuche.
Management:
Der Versuch, Alltagsschwierigkeiten der EDV so fest in den Griff zu bekommen wie einen geölten Aal.
Massenspeicher:
Sozialer Wohnungsbau für Daten.
Matrix-Drucker:
Die Erzeugung eines miserablen Schriftbildes mit dem Geräusch einer Kreissäge.
Microprozessor:
Kleiner Prozessor (hätten Sie sich das nicht selber denken können?!).
MIPS: (Abk. für engl.: Millions of Instructions Per Second, Millionen Instruktionen pro Sekunde)
Geschwindigkeitsbegrenzung für Hardware.
Multi Tasking: (engl.: Vielfach-Aufgabenerledigung)
Ähnlichkeit des Computer-Verhaltens mit Menschen: Viele Aufgaben werden verteilt, aber nicht erledigt.
Murphy's Law: (engl.: Murphy's Gesetz: "Wenn irgend etwas schiefgehen kann, dann geht es schief")
Ewige Wahrheit der EDV, an die niemand vorher glaubt.
NCI: (Abk. für engl.: Non Coded Information, nicht kodierte Information)
Wenn Politiker glauben, dass das Mikrophon noch nicht eingeschaltet ist.
NLQ: (Abk. für engl.: Near Letter Quality, fast Buchstaben-Qualität)
Fähigkeit von Printern, Zeichen zu erzeugen, die fast wie Buchstaben aussehen.
NUI: (Abk. für engl.: Network User Infection, Infektion des Netzwerkbenutzers)
Krankheitsgefahr für den Datenfernübertragung-Fan.
Nullen, führende:
Aus der Welt der Programme entlehnte Bezeichnung für das höhere Management. Gilt auch für Politiker u.a.
OOPS: (Abk. für engl.: Object-Oriented Programming System, objektorientiertes Programmiersystem, umgangssprachlich auch soviel wie "Hoppla!")
Noch Fragen?
Operating System: (engl.: Operationssystem)
Spezielles Betriebssystem bei Computeranwendungen im Krankenhaus.
Operator:
Leiter des Opernhauses.
Output: (engl.: Ausgabe)
Oft Müll (siehe auch GIGO), auch wenn der Input vom Feinsten war.
PASCAL: (Abk. für engl.: Programmers Alternative Structured Code Assembling Language, alternative Sprache für Programmierer zur Sammlung strukturierten Codes)
Programmiersprache nach dem
    Grundprinzip der
        Strukturierten
        Programmierung,
            die durch starke
            Einrückung
    stark an Lesbarkeit
verliert.
Perforation: (lat.: Durchdringung)
Dass Computerpapier dort durchzutrennen ist, ist eine Möglichkeit, aber keine Gewissheit.
Pixel: (Schreibfehler für "Pickel")
Größe eines Leuchtpunktes am Bildschirm.
Portable: (engl.: tragbar)
Aufgrund seines Gewichts untragbarer Computer (ca. 12...18kg).
Procedure: (engl.: Prozedur)
Umständliches, bürokratisches Vorgehen bei der Programmierung.
Programmpaket:
Zu groß, zu fest verschnürt, zu schwer zu handhaben und zu viel Verpackung bei zu wenig Inhalt.
Projektleiter:
Held der griechischen Sage, der von den Göttern auf tragische Weise zum Scheitern verurteilt worden ist.
Projektplan:
Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
Prompt: (engl.: jemanden antreiben)
Richtige Bezeichnung für die Aufforderung des Computers, der Benutzer möge endlich etwas eingeben.
Prozessor:
Querulant, der ständig die Gerichte bemüht.
Prüfbit:
Überwacht den Reinheitsgehalt bei Bier (siehe auch Bit).
PTF: (Abk. für engl.: Program Temporary Fix, vorübergehende Programmfehlerbehebung)
Wie wahr: Die Behebung geht vorüber, der Fehler kommt wieder.
Pull-Down(-Menü): (engl.: herunterziehen)
Die Aussagefähigkeit der darin enthaltenen Zeilen kann einen wirklich herunterziehen.
RAM: (Abk. für engl.: Random Access Memory, Zufallszugriffspeicher)
Interner Speicher des Computers, in dem nur durch Zufall Daten wiedergefunden werden.
Rekursiv:
siehe Rekursiv
Research Park: (engl.: Forschungspark)
Entsorgungspark für Informatik-Wissenschaftler.
RGB: (Abk. für "Rot, Grün, Blau")
Farbentwicklung auf Ihrer Hand, nachdem Ihnen ein Portable darauf gefallen ist.
ROM: (Abk. für engl.: Read Only Memory, nur Lese-Speicher)
Interner Speicher des Computers, in dem Daten nur gelesen werden können. Wie zum Teufel wurden sie hineingeschrieben?
RUM:
Karibisches Nationalgetränk, mit dem man die Effekte von RAM und ROM neutralisieren kann.
Scanner: (engl.: Abtaster)
Sicherheitsbeauftragter am Flughafen.
Schnittstelle:
Aus dem Computer hängendes Kabel, das man durchgeschnitten hat.
Serienbrief:
Wenn Sie, sehr geehrter Frau Maier, in einem ganz persönlichen Schreiben sieben Mal so angeredet werden.
Silicon Valley: (engl.: Silikon-Tal)
Vertiefung zwischen künstlichen, aus Silikon hergestellten Hügeln (vgl.: "Plastische Chirurgie").
Sortieren:
Wenn mit "Ä" beginnende Wörter hinter "Z" eingeordnet werden.
Stapelverarbeitung:
Die allmähliche Anhäufung unerledigter Arbeiten (das Behördensystem hat hier Pate gestanden).
Steckplatz:
Ausrede der Hersteller, ein zu großes Gehäuse mit kaum was drin zu verkaufen (vgl. Waschmittelpackungen).
Steuerzeichen:
Durch Zufall in einen Text geratenes unsichtbares Zeichen, das beim Ausdrucken merkwürdige Reaktionen des Druckers auslöst.
Syntax Error: (engl.: Syntax-Fehler)
Mitteilung vom Computer (die Sie nicht verstehen), dass er Sie nicht versteht.
Systemanalytiker:
Psychiater für Computer.
Systemberater:
Jemand, der jemandem sagt, wie er es machen soll, der es aber selbst nicht mehr kann (vgl. "Eunuch").
Textkonserve:
Eingemachte Sätze, die bei unsachgemäßer Speicherung leicht ins Gären kommen.
Textverarbeitung:
Der Versuch, mit ca. 150 leicht zu merkenden Befehlen eines 2000-DM-Softwarepaketes eine Schreibmaschine, Tippex, Schere und Klebstoff zu ersetzen.
Trial and Error: (engl.: Versuch und Irrtum)
Zur Methode erklärte Kapitulation vor Programmfehlern.
User: (engl.: Juser)
Vom Computer be- (oder ge-?)troffenes Wesen, dessen Existenz erst vor kurzem entdeckt wurde.
Verfügbarkeit:
Quantifizierter Meineid.
Verteilte Datenbank:
Wenn auch die Software nicht mehr weiß, wo die Daten verschwunden sind.
Vorführung:
Was gestern noch geklappt hat.
Wald:
Beliebter Treffpunkt von ziellos umherlaufenden Programmen.
Winchester:
Gerät, das Dateien zerschießt.
Zeichensatz:
Die von Ger{t zu Ger{t verschiedene Darstellung von Zeichen, die bei der ]bertragung vom Computer oft verst|mmelt wird oder bewirkt, dass auf dem Bildschirm nicht die eingetippten Zeichen erscheinen.
Zero Defect: (engl.: null Fehler)
Das einzige und auch noch indirekte Eingeständnis der EDV-Spezialisten, dass es überhaupt Fehler geben kann.
Zugriffsmethode:
Technik älterer Chefs zur Annäherung an ihre Sekretärin.
Zwischenspeicher:
Programmiermethode, um Zahlen so lange herumzukarren, bis sie niemand mehr haben will (vgl. Giftmüll).